Lydie Auvray Texte

Carnaval

 

 

    Refrain:

    Et dehors c’est le carnaval

    J’entends les gens chanter

    Je les vois danser, les rues sont le bal

    Que tous ils attendaient

 

Moi je suis seule dans le vide que tu as laissé

La fête est au loin, il ne me reste plus rien

Seuls les souvenirs du carnaval de l’an passé

Où nous dansions serrés jusqu’au matin

 

    Refrain

 

J’ai peur de dormir seule dans le grand lit froid

Je bois du café pour rester éveillée

Pourquoi es-tu parti, j’entends encore ta voix

Lorsque tu murmurais tout bas : Je t’aime à jamais

 

    Refrain

 

Je n’attends plus, tout est fini, la vie maintenant c’est sans toi

Encore un café, je vais m’habiller

Je vais descendre dans les rues, finis les pleurs, vie me voilà

Je veux m’amuser, oublier, tristesse à l’imparfait

 

Refrain

    Pour moi aussi c’est carnaval

    Toute la nuit je veux chanter

    Et rire et danser, les rues sont le bal

    Et moi je l’attendais

Karneval

 

 

     Refrain:

    Und draußen ist der Karneval

    Ich höre die Leute singen

    Ich sehe sie tanzen, die Strassen sind der Ball (-saal)

    Und alle warteten darauf

 

Ich, ich bin alleine in der Leere, die du hinterließt

Das Fest ist weit weg, mir bleibt nichts mehr

Als die Erinnerungen an den Karneval vom letzten Jahr

Wo wir eng umschlungen tanzten, bis zum Morgen.

 

    Refrain

 

Ich habe Angst, in dem großen kalten Bett alleine zu schlafen

Ich trinke Kaffee, um wach zu bleiben

Warum bist du gegangen, ich höre noch deine Stimme

Wie du ganz leise sagtest: ich liebe dich auf Ewig

 

    Refrain

 

Ich warte nicht mehr, alles ist aus, das Leben geht nun ohne dich weiter

Noch einen Kaffee, ich werde mich anziehen

Ich werde in die Strassen runtergehen, vorbei die Tränen, ich erwache zum Leben

Ich will Spaß haben, vergessen, Trauer ist Vergangenheit

 

   Refrain:

    Für mich auch ist es Karneval

    Die ganze Nacht will ich singen

    Und lachen und tanzen, die Strassen sind der Ball

    Und ich habe darauf gewartet

© Text: Lydie Auvray